AMOREMNAMQUELIBRORUM
https://www.facebook.com/AmoremNamqueLibrorum

 

Was machst du in deiner Freizeit, wenn du nicht gerade neue Welten erschaffst?

Die meiste Zeit verbringe ich mit meinen Kindern. Ich liebe es zu zeichnen, mit Acrylfarbe Leinwände zu bemalen und im Wald spazieren zu gehen. Wenn es die Zeit hergibt, fahren wir nach Karlsruhe und verbringen unsere Zeit mit Freunden. Ich lese sehr viel und genieße die Abende mit meinem Mann, der Couch und einem Film.

 

Welcher Charakter ist dir während des Schreibens besonders unter die Haut gegangen und wieso?

Cale zu formen, mich in ihn hineinzuversetzen, war mit Abstand das schwierigste. Ich glaube, dieser Mann ist auch jetzt noch ein kleines Rätsel für mich – was es im Prinzip noch spannender macht. Die Geschichte geht ja noch weiter.

 

War Nell von Anfang an so geplant oder hat sie sich während des Schreibprozesses noch verändert? Wenn ja, inwiefern?

Ich hatte von Nell schon immer nur ein Bild vor Augen. Dieses Bild ist bis zum Schluss unverändert geblieben.

 

Du musst dich in die richtige Stimmung für eine ganz spezielle Szene bringen – egal ob sexy, romantisch oder emotionsgeladen hoch 3 – was tust du?

Hahaha... Ich glaube eine Nacht darüber schlafen. Kein Scherz. Die besten Einfälle habe ich vor dem Schlafen gehen. Tagsüber versuche es mit Musik. Oft schließe ich meine Augen und lasse einen Film ablaufen. Danach gilt es, das eben erdachte auf Papier zu bringen.

Was hat dich dazu bewegt genau dieses Buch zu schreiben?

Ich habe ganz einfach das aufgeschrieben, was ich selbst gern gelesen hätte. Romantisch, düster, spannend und gefährlich. Daher hat mir das Schreiben dieser Geschichte auch so viel Spaß bereitet. Das es eine Dystopie geworden ist und zudem auf Science-Fiction Elementen beruht, war anfangs überhaupt nicht geplant gewesen.

 

Welcher deiner Charaktere ist dein persönlicher Liebling und warum?

Ganz klar Jay-Jay. Ich liebe ihn. Dank ihm, durfte ich über meine eigenen Witze lachen, so daneben das auch klingt. Es hat Spaß gemacht ihn zu formen. Sein Schicksal und seine Vergangenheit sind so weitläufig, dass es sich sogar lohnen würde, eine ganz eigene Story für ihn zu schreiben.

 

DAJANA´S BÜCHERPARADIES

https://www.facebook.com/renysundjanasbookslove/

 

Welche drei Wörter beschreiben Dich?

Zielstrebig

Selbstkritisch

Humorvoll

 

Wer oder was hat dich zum Schreiben gebracht?

Der Grund für meine Schreiblust beruht auf einem Film, den ich gesehen habe und einem gewissen Lebensumstand. Er hat Emotionen in mir wachgerufen, die jahrelang versteckt geblieben waren.

Diese Emotionen nach außen tragen zu können, war unglaublich befreiend.

 

Was macht für dich ein wirklich gutes Buch aus?

Die Story muss Gefühle in mir wecken und sollte mich in seinen Bann ziehen. Wenn ich das Buch bis zum Ende nicht mehr aus der Hand legen kann, war es ein sehr gutes Buch. 

 

Was gefällt dir am Beruf des Autors?

Die Unabhängigkeit sich in andere Welten schleichen zu können. Etwas NEUES zu erschaffen und es ins Leben zu rufen. Ich darf schreiben, wann und wo ich will, kann meinen Alltag selbst bestimmen und freue mich immer wieder in meine Geschichte einzutauchen.

Ich habe in kürzester Zeit so viele Menschen kennengelernt. Das freundschaftliche Miteinander in dieser Branche ist einfach wie ein wahr gewordener Traum für mich.

 

Was ist ihr Lieblingsbuch?

Ich habe leider kein Lieblingsbuch. Ich besitze auch keine Lieblingsfarbe und einen Lieblingsfilm habe ich auch nicht. Ich sehe sowohl Schönes wie auch Negatives in manchen Dingen. Das lässt sich bei mir schwer eingrenzen.

 

Welche Taste an Ihren PC ist am meisten abgenutzt?

Keine, denn sie ist neu.

 

An welches Genre traust du dich gar nicht? Und warum?

Krimis. Ich hatte noch nie Interesse daran, einen Krimi zu lesen und ich mag auch das Film-Genre nicht sonderlich.

 

Was ist deine liebste Beschäftigung?

Meine Kinder zum Lachen zu bringen.

 

Warum schreibst du?

Weil es Spaß macht, Dinge in meinem Kopf wahr werden zu lassen.

 

Liest du selbst auch Bücher und wenn ja, welche Genre?

Ja, ich lese sehr viel und bin in dieser Hinsicht eine hoffnungslose Romantikerin. Das Genre bewegt sich meistens im Bereich Romantasy.

 

Schreibst du unter einem Pseudonym?

Ja, ich schreibe unter einem Pseudonym. Der Vorname ist tatsächlich mein richtiger Name. Auf diese Weise fühle ich mich eher angesprochen.

 

Du hast ein Wunsch frei. Was wünschst du dir?

Dass meine Familie gesund bleibt.

 

Gibt es etwas über dich, das wir unbedingt wissen sollten?

Ich bin von Beruf Grafikdesignerin und werde mich ab September neben dem Beruf als Autor auch als  Coverdesignerin selbstständig machen.

 

Was wünschst du dir von deinen Lesern?

Ich wünsche mir, dass die Leser mir ihre Meinung mitteilen. Ich hoffe, Ihnen eine fesselnde Geschichte geschrieben zu haben, die ihnen Spaß, Freude und Vergnügen bereitet hat.

GILASBUECHERSTUBE

https://gilasbuecherstube.home.blog/

 

Hallo Julia! Schön, dass Du Dir die Zeit genommen hast, mich in der Bücherstube zu besuchen.

Es freut mich sehr, hier sein zu dürfen. Lieben Dank auch für deine Zeit.

 

Erzähl meinen Lesern doch erstmal ein wenig von Dir. Woher kommst Du? Lebst Du alleine oder hast Du Familie?

Ich komme ursprünglich aus Frommern bei Balingen. Nach der Schule habe ich in Stuttgart meine Ausbildung zur staatlich geprüften Grafikdesignerin gemacht und auch einige Zeit in Stuttgart gewohnt. Danach bin ich nach Karlsruhe gezogen und lebte dort vier Jahre. Wie du siehst, habe ich bereits einige Umzüge hinter mir. Heute lebe ich mit meinem Mann und meinen beiden Kindern in Pfullendorf.

 

Kaffee oder Tee? Wie sieht die erste Stunde Deines Tages aus?

Bitte Kaffee. Tee macht mich unglücklich. Nach meiner ersten Stunde des Tages habe ich eine Dusche und zwei Kaffee hinter mir. Danach setze ich mich in der Regel an den Computer.

 

Seit wann schreibst du? War das schon immer eine Leidenschaft von Dir?

Als Kind habe ich mal davon geträumt, ja. Aber in der Schule wurde mir von meiner Deutsch-Lehrerin gesagt, dass ich das besser nicht machen soll. Ich war etwas verunsichert und habe meine Kreativität dann anders ausgelebt. Etwa im Alter von zwanzig Jahren habe ich angefangen unglaublich viel zu lesen. Danach hat mich einfach die Lust zum Schreiben gepackt. Heute kann ich ohne Bücher nicht mehr leben.

 

Du bist ja hauptberuflich nicht nur Grafikdesignerin, sondern auch noch eine begeisterte Illustratorin. Die Illustrationen, die ich bisher gesehen habe, sind wunderschön! Hast Du die selbst gezeichnet? Werden wir sie auch im Buch bewundern dürfen?

Ich habe sie selbst gezeichnet, ja. Ich lasse mich aber auch gerne von Bildern im Netz inspirieren. Wenn ich zeichne, brauche ich immer eine Ausgangslage. Häufig fotografiere ich selbst etwas, das ich dann als Inspiration verwenden kann. Im Taschenbuch werden zwei Illustrationen zu finden sein. Ganz am Anfang der Geschichte und am Schluss.

 

Hattest Du diesen Berufswunsch auch schon als Kind?

Ja, der Wunsch war kurz da. Als ich noch nicht schreiben und lesen konnte, habe ich ein Buch gebastelt, bemalt und meinen Eltern gezeigt. Es waren nur Kritzeleien, aber ich habe mir vorgestellt einmal ein Buch zu schreiben, sobald ich das ABC kann. Das ich etwas Kreatives machen wollte, war schon immer mein Wunsch. Beim Schreiben ist es wie mit meinen Zeichnungen oder dem Grafikdesign. Sie sind ein neu erschaffenes Werk und dienen der Unterhaltung. Sie erzeugen Eindrücke und Gefühle. Ich liebe es einfach Dingen Leben einzuhauchen. Ich möchte sie in den Köpfen der Menschen real werden lassen. Zukünftig werde ich auch anderen Autoren meine grafischen und zeichnerischen Dienste anbieten.

 

Wie vereinbarst du das Schreiben mit deinem Job?

Meine Erste Geschichte ist nicht veröffentlicht und auch noch in der Rohfassung. Damals habe ich mich nach der Arbeit direkt wieder an den Computer gesetzt, um zu schreiben. Das hat aber nur funktioniert, da ich das Schreiben nicht als Arbeit ansehe, es ist eher eine Leidenschaft, die mich glücklich macht und die mir hilft vom Alltagsstress runterzukommen. BEFALLEN habe ich in der Elternzeit geschrieben und das hauptsächlich am Abend.

 

Hast du feste Schreibzeiten in der Woche und/oder Rituale oder Herangehensweisen, die dir dabei helfen, regelmäßig zu schreiben?

Seit meine Kinder in den Kindergarten gehen schreibe ich tagsüber. Wenn mich die Lust packt, nehme ich mir abends noch etwas Zeit. Manchmal brauche ich aber auch Isolation. Für BEFALLEN bin ich einige Male ohne Mann und Kinder zu meinen Eltern gefahren. Dort konnte ich bis zu fünfzehn Stunden am Stück schreiben, nicht weil ich es musste, sondern weil ich es wollte.

 

Wie würde denn ein perfekter (Schreib)-tag bei Dir aussehen?

Kaffee, wann immer ich will. Ein Spaziergang zwischendurch und leckeres Essen zur Entspannung.

 

Dein Debüt ist ja eine Mischung aus Dystopie und Science-Fiction. Du bist aber ja auch eine bekennende Romantikerin. Etwas Herzschmerz wird es also auch geben. Gibt es eigentlich eine Genre, die Du gar nicht magst?

Seltsamerweise trenne ich lesen und Filme stark voneinander. Ich liebe Horror- und Thriller-Filme, lesen kann ich sie aber leider nicht. Ich habe es oft genug versucht. Tut mir leid, Stephen King! In den Geschichten, die ich lese, spielt Romantik eine entscheidende Rolle. Romantische Filme sind aber auch nicht ganz meins und wenn, dann muss etwas Fantasy dabei sein. Ich liebe es düster und dunkel und ich mag es, wenn Geschichten Emotionen in mir wecken. Bei Büchern ist das in meinem Fall nur die Liebe. Sie hat es auch geschafft, dass ich das Schreiben begonnen habe. Science-Fiction lese ich nicht. Aber ich liebe die Filme, dabei muss nicht einmal Liebe im Spiel sein. BEFALLEN spielt in einer dystopischen Welt. Daher kommt der Hauch von Science-Fiction. Als ich mit dem Buch begonnen habe, hatte ich nicht vor in diesem Genre zu schreiben, es ist einfach passiert. Das hat mich aber nicht abgeschreckt.

 

Wie bist du auf die Idee zur "BeFallen" gekommen? Hast Du von Anfang an eine Trilogie geplant?

Die Idee hatte ich in der Elternzeit. Während man ein Baby betreut, fliegen einem da schon so einige kreative Ideen durch den Kopf. Ich habe versucht Dinge, die ich selbst gerne mag zusammenzufügen und eine Geschichte daraus zu formen. Ich wollte von einer taffen jungen Frau erzählen, über die Liebe, über Intrigen und einer  gefährlichen Welt, in der nichts anderes zählt als zu überleben.

 

Planst du den Plot oder schreibst du einfach drauf los?

Anfangs habe ich nur geschrieben und schnell bemerkt, dass ich den roten Faden verliere. Als ich etwa in der Mitte der Geschichte angekommen war, habe ich mir einen Plot zurechtgelegt. Ich wollte verhindern in einer Sackgasse zu landen. So werde ich es auch weiterhin machen. Die Ideen und der Twist werden von mir ganz grob in Kapitel verpackt. Danach mache ich mich ans Werk. Es ist auch schon vorgekommen, dass die Geschichte sich verändert hat. Der Weg ist aber immer der Selbe. Ich darf meinen Mann nicht vergessen. Er hilft mir immer sehr, meine Ideen umzusetzen, neu zu ordnen, umzuschreiben und zu verbessern. Er ist zudem auch mein größter Kritiker.

 

Nutzt Du Notizbücher oder sammelst Du Deine Ideen auf dem Laptop?

Ich sammle meine Ideen auf dem Laptop. Dazu nutze ich ein bestimmtes Programm, mit dem ich auch die Rohfassung schreibe.

 

Wenn du dich mit einem Wort beschreiben solltest...welches wäre das?

hartnäckig

 

Welcher Mensch kommt Dir in den Sinn, wenn Du das Wort Erfolgreich hörst?

Juliane Maibach. Ihre Bücher habe ich verschlungen. Außerdem ist sie mein Idol im Bereich des Selfpublishing.

 

Gibt es eine Entscheidung, die du in deinem Leben getroffen hast, die du gerne rückgängig machen würdest?

Ich bin vielleicht einmal zu oft umgezogen.

 

Auf welchen Social Media Plattformen trifft man Dich am meisten an?

Ich bin auf Instagram am aktivsten, gefolgt von Facebook.

 

Vielen lieben Dank für Deinen Besuch! Ich wünsche Dir ganz viel Erfolg mit Deinem Debüt!


X3BOOKS_WELTENWANDERER

https://www.instagram.com/x3books_weltenwanderer

 

Hallo Julia. Schön, dass du Zeit gefunden hast. Vielleicht stellst du dich erst einmal vor.

Hallo Sara. Vielen Dank für das Interview.

Ich bin Julia, staatlich geprüfte Grafikdesignerin, 32 Jahre alt, Roman Autorin und Illustratorin. Mit meinem Mann und meinen beiden Söhnen wohne ich in Pfullendorf. Als Grafikdesignerin bin ich seit 2013 aktiv. Während meiner Elternzeit beschloss ich, mich voll und ganz meiner Leidenschaft zu widmen: lesen, schreiben und zeichnen. Seit meiner Kindheit male und zeichne ich, dies war auch der Grundstein für meine heutige Berufung. Ich liebe es, Ideen Leben einzuhauchen, etwas neu zu erschaffen und ihnen ein individuelles Gesicht zu geben. Im Alter von 20 Jahren habe ich mit dem Schreiben von Romanen begonnen. 

 

Dein Debüt ist eine Dystopie, aber eigentlich war ein New Adult Roman geplant oder? Wie kam es zu diesem ungewöhnlichen Wechsel?

Im Grunde passt BEFALLEN ebenso in das Genre New Adult. Es geht um Selbstbestimmung, Partnerschaft, gesellschaftliche/politische Orientierung. Ich wollte jedoch, dass die Gefahren an der Oberfläche dem Leser noch sehr viel bewusster werden. Daher ist das Genre in den Hintergrund gerückt. 

 

Hast du viel zu deiner Geschichte recherchiert? Und was genau hast du recherchiert? 

Hauptsächlich habe ich mich in den Bereichen der Genetik schlau gemacht und habe auch einiges über Impfstoffe recherchieren müssen. Mein Mann war mir dabei eine große Stütze. Er ist Pharma-Ingenieur und hat einige Jahre Biologie studiert. Außerdem haben ihn diese Themen immer sehr interessiert. Die Strukturierung einer Armee war auch ein Bereich, bei dem ich einiges recherchieren musste. 

 

Wirst du noch weiter in dem Genre schreiben, neben den geplanten Bänden oder ein anderes ausprobieren?

Ich mag es sehr, Dystopien zu schreiben, vielleicht kommen noch weitere hinzu. Vorerst werde ich mich jedoch in das Fantasy Genre wagen.

 

Wie lange hast du an dem Buch geschrieben? Und wie sieht dein Schreiballtag aus ?

Ich habe zwei Jahre an dem Buch geschrieben, hatte jedoch auch eine ziemlich lange Pause dazwischen. Damals hatte ich noch nicht geplant, es überhaupt zu veröffentlichen. Ich schreibe tagsüber oder abends. Wenn ich es schaffe vier Stunden zu schreiben, war mein Tag erfolgreich.

 

Was bedeutet das Schreiben für dich und hast du ein Schreibvorbild oder jemand der dich inspiriert hat, mit dem Schreiben anzufangen?

Es bedeutet Auszeit und Träumen. Es ist, als würde ich in eine ganz andere Welt eintauchen – fast wie beim Lesen. Nur, dass ich den Weg bestimmen kann und das macht es um einiges spannender für mich. Tatsächlich hat mich meine Schreiblust erst gepackt, nachdem ich die Biss-Reihe von Stephenie Meyer gelesen habe. Mich hatte es gereizt, eine Geschichte zu erfinden, die völlig anders ist, aber dennoch so herzzerreißend und romantisch. Es war eine gute Übung für den Start.

 

Welches Genre liest du am liebsten und welches ist dein Lieblingsbuch? 

Romantasy-Bücher lese ich am häufigsten. Ich habe leider kein Lieblingsbuch. Das ist aber völlig normal bei mir. Ich habe keine Lieblingsfarbe, keinen Lieblingsfilm oder ein Lieblingslied. Ob das normal ist?

 

Beschreibe dein Debüt, deinen Schreibstil und dich selbst mit nur jeweils drei Worten.

Debüt: Gefahr, Freundschaft, Hoffnung

Mich: Hartnäckig, neugierig, skeptisch

Schreibstil: bildlich, aktiv, emotional

 

Kommen wir zur letzten Frage. Welchen deiner Charaktere magst du am wenigstens?🙊

Der ist gut! Lass mich überlegen… 

Keith. Er ist einer der Soldaten und ein ziemlich mieser Kerl.

Ich kann ihn nicht mögen und ich denke, das würde auch sonst niemand. Außerdem muss ich mich in Nell versetzen und dieser Kerl hat es wirklich auf sie abgesehen.

 

Vielen Dank, für das Interview.